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#59
+++ ABGESAGT +++ Was tun gegen die Nazis vom III. Weg in Neukölln?!
Lesung, Vortrag & Diskussion · Workshop & Lernen, Beratung
📺 online
Veranstalter*in: Bündnis Neukölln
Samstag, 5. Juni 18:00 – 19:30 Uhr
Veranstaltung findet online statt
In vielen Kiezen in Neukölln wurden in diesem Jahr Flyer der Neo-Nazi-Partei „Der III. Weg“ verteilt.
- Was ist eigentlich „der III. Weg“?
- Wer genau steckt hinter der Aktion?
- Was können wir gegen die Nazis tun?
- Wo gibt es Unterstützung für Betroffene von rechter Gewalt?
Diese Fragen möchten wir auf der Zoom-Veranstaltung mit Referent*innen von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, vom Register Neukölln, von Aufstehen gegen Rassismus Neukölln sowie einer antifaschistischen Nachbarschafts-Ini klären.
Leider musste die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden.
05.06.2021
Heute Nachmittag & Abend stehen viele interessante Diskussionen auf dem Programm:
Online:
– „Anti-asiatischen Rassismus endlich bekämpfen!“ / 16-18 Uhr / Jusos Neukölln
– „Was tun gegen die Nazis vom III. Weg in Neukölln?!“ / 18-19.30 Uhr / Bündnis Neukölln (musste leider kurzfristig abgesagt werden)
– „Wie verlege ich einen Stolperstein?“ / 18.30-20 Uhr / Anmeldung per E-Mail / Solidarische Nachbarschaft Rixdorf & Neuköllner EngagementZentrum
– „‚Arbeitsscheue‘, ‚Asozialität‘ und ‚Deutsche Arbeit‘“ / 19-21 Uhr / Link zum Livestream / RigoRosa- Abgeordnetenbüro Anne Helm und Niklas Schrader
Offline:
– „Blindspots – Solidarity without borders“ / 17-21 Uhr / Zum Krokodil, Weserstr. 20 / Blindspots, Ost & Found e.V.
– „Roter Salon – Wie offen und vielfältig sind wir?“ / 19-21 Uhr / Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, Bat-Yam-Platz 1 / ASF der SPD Neukölln
04.06.2021
Auch das Bündnis Neukölln selbst ist mit einer Veranstaltung Teil des Festivals: Mit einer Online-Info-Veranstaltung zu der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ die in den vergangenen Monaten durch Flyer-Aktionen in vielen Neuköllner Bezirken aufgefallen ist.
Update: Leider musste die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.
Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.