Programm

Bitte beachtet beim Besuch der Veranstaltungen die gültigen Corona-Maßnahmen!

#110

Blindspots – Solidarity without borders

Lesung, Vortrag & Diskussion  ·  Musik, Radio & Podcast

 

Veranstalter*in: Blindspots, Ost & Found e.V.

Samstag, 5. Juni 17:00 – 21:00 Uhr

Zum Krokodil, Weserstr. 20, 12045 Berlin

Blindspots ist Teil des gemeinnützigen Vereins Ost & Found e.V. und unterstützt People on the Move (POM) in der nördlichen Grenzregion von Bosnien. Wir wollen die Lebensbedingungen der Menschen verbessern und die systematische Diskriminierung in diesen blinden Flecken sichtbar machen. Ganz frisch haben wir einen Podcast produziert, der über die Missstände in Bosnien und die Verantwortung der EU für das Leid der Migrant:innen aufklären soll. Wir freuen uns über Euren Besuch, um gemeinsam über unseren Podcast und die Situation zu sprechen.

Diskussionen am Festival-Samstag: online & offline

05.06.2021

Heute Nachmittag & Abend stehen viele interessante Diskussionen auf dem Programm:

Online:
– „Anti-asiatischen Rassismus endlich bekämpfen!“ / 16-18 Uhr / Jusos Neukölln
Was tun gegen die Nazis vom III. Weg in Neukölln?!“ / 18-19.30 Uhr / Bündnis Neukölln (musste leider kurzfristig abgesagt werden)
– „Wie verlege ich einen Stolperstein?“ / 18.30-20 Uhr / Anmeldung per E-Mail / Solidarische Nachbarschaft Rixdorf & Neuköllner EngagementZentrum
– „‚Arbeitsscheue‘, ‚Asozialität‘ und ‚Deutsche Arbeit‘“ / 19-21 Uhr / Link zum Livestream / RigoRosa- Abgeordnetenbüro Anne Helm und Niklas Schrader

Offline:
– „Blindspots – Solidarity without borders“ / 17-21 Uhr / Zum Krokodil, Weserstr. 20 / Blindspots, Ost & Found e.V.
– „Roter Salon – Wie offen und vielfältig sind wir?“ / 19-21 Uhr / Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, Bat-Yam-Platz 1 / ASF der SPD Neukölln

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.