Programm 2018

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Rassismus & Antisemitismus im Alltag – Kiezbrunch mit Diskussion

Aktion zum Mitmachen   Begegnung & Kennenlernen

Veranstalter*in: Vielfalt e.V. & Schillerwerkstatt


Samstag, 2. Juni 10:00 - 13:00 Uhr

Nachbarschaftshaus Vielfalt, Karlsgartenstr. 6 (U Boddinstraße)

Offene Veranstaltung, in der gemeinsam mit NachbarInnen und Akteuren über Rassismus und Antisemitismus in seinen unterschiedlichen Facetten gesprochen wird. Eine selbstkritische und lösungsorientierte Austauschrunde, in der wir uns bspw. mit der Definition des Problems, seinen Erscheinungsformen oder möglichen Gegenmaßnahmen befassen können.

Alle sind herzlich eingeladen, im Rahmen unseres Kiezbrunchs mit anderen Interessierten zu diskutieren. Die Veranstalter laden zum Gespräch ein, bieten den Raum und ein kleines Frühstück. Die Inhalte stammen von den TeilnehmerInnen selbst.

!!! Dies ist das alte Festival-Programm von 2018 !!!

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Das Programm als PDF

 

Offenes Neukölln-Infostand

Das ganze Wochenende stehen wir auf dem Alfred-Scholz-Platz (U Karl-Marx-Straße) und freuen uns, mit euch ins Gespräch zu kommen. Es gibt Musik, Getränke und jede Menge Infomaterial rund um das Festival und die beteiligten Akteur*innen.

Infostand-Öffnungszeiten: Fr, 1. Juni 14-20 Uhr · Sa, 2. Juni 10-20 Uhr · So, 3. Juni 12-18 Uhr

Programm: Freitag ab 14 Uhr Pflegekinder im Kiez und HiMate, 17 Uhr Eröffnung des Festivals, ab 18 Uhr Plakate bedrucken, 19 Uhr sam&sara duo. Samstag ab 10 Uhr mit Ubuntus (Origami-Workshop), HiMate, XENION und Among-us, 12 Uhr Sero, 13:30 Uhr Baumwolle, ab 15 Uhr ONK JAM Session w/ open ears and open hearts. Sonntag ab 12 Uhr mit Start with a Friend, XENION und HiMate, 15 Uhr The Wildfires, 16 Uhr Abstrak Jaz

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.