Programm 2018

29

Antisemitismus – ein gesamtgesellschaftliches Problem. Was können wir dagegen tun?

Lesung, Vortrag & Diskussion

Veranstalter*in: Bündnis 90/Die Grünen Neukölln


Freitag, 1. Juni 19:00 - 21:00 Uhr

Geschäftsstelle der Neuköllner Grünen, Berthelsdorfer Str. 9 (U Karl-Marx-Straße)

Antisemitismus ist vielschichtig und findet sich leider überall in unserer Gesellschaft wieder. In der Podiumsdiskussion werden wir u.a. den Fragen nachgehen, wie diese spezifische Form des Rassismus funktioniert und welche Problemlagen wir bei uns in Neukölln haben. Dabei werden wir auch das Phänomen des antimuslimischen Rassismus in den Blick nehmen und gemeinsam Strategien besprechen, die uns helfen, unsere vielfältige Gesellschaft weiter zu stärken.

Diskussionsteilnehmer*innen:
Dervis Hizarci, Vorstandsmitglied Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA)
Armin Langer, Koordinator der Salaam-Shalom Initiative
Dr. Yasemin Shooman, Leiterin der Akademieprogramme des Jüdischen Museum Berlin

!!! Dies ist das alte Festival-Programm von 2018 !!!

Hier geht es zur aktuellem Programmseite

 

 

Das Programm als PDF

 

Offenes Neukölln-Infostand

Das ganze Wochenende stehen wir auf dem Alfred-Scholz-Platz (U Karl-Marx-Straße) und freuen uns, mit euch ins Gespräch zu kommen. Es gibt Musik, Getränke und jede Menge Infomaterial rund um das Festival und die beteiligten Akteur*innen.

Infostand-Öffnungszeiten: Fr, 1. Juni 14-20 Uhr · Sa, 2. Juni 10-20 Uhr · So, 3. Juni 12-18 Uhr

Programm: Freitag ab 14 Uhr Pflegekinder im Kiez und HiMate, 17 Uhr Eröffnung des Festivals, ab 18 Uhr Plakate bedrucken, 19 Uhr sam&sara duo. Samstag ab 10 Uhr mit Ubuntus (Origami-Workshop), HiMate, XENION und Among-us, 12 Uhr Sero, 13:30 Uhr Baumwolle, ab 15 Uhr ONK JAM Session w/ open ears and open hearts. Sonntag ab 12 Uhr mit Start with a Friend, XENION und HiMate, 15 Uhr The Wildfires, 16 Uhr Abstrak Jaz

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.