Programm

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#62

Wie verlege ich einen Stolperstein?

Workshop & Lernen, Beratung

 📺 online

Bild: Neuköllner EngagementZentrum

Veranstalter*in: Solidarische Nachbarschaft Rixdorf & Neuköllner EngagementZentrum

Samstag, 5. Juni 18:30 – 20:00 Uhr

Veranstaltung findet online statt

In Neukölln liegen über 200 Stolpersteine. Was muss alles passieren, damit ein Stolperstein verlegt wird? Der Workshop gibt erste Tipps, wie du einen Stolperstein recherchieren kannst. Außerdem erklärt er den Weg von der Anmeldung des Steins bis zu seiner Verlegung. Teilnehmende, die einen Stolperstein recherchieren wollen, können sich am Ende des Workshops vernetzen, um sich bei der Recherche gegenseitig zu unterstützen.

Eine Anmeldung per Mail (beratung [at] nez-neukoelln [punkt] de) ist nötig. Kurzentschlossene können sich bis zu Beginn der Veranstaltung um 18:30 Uhr per Mail anmelden, sofern es noch freie Plätze gibt.

Diskussionen am Festival-Samstag: online & offline

05.06.2021

Heute Nachmittag & Abend stehen viele interessante Diskussionen auf dem Programm:

Online:
– „Anti-asiatischen Rassismus endlich bekämpfen!“ / 16-18 Uhr / Jusos Neukölln
Was tun gegen die Nazis vom III. Weg in Neukölln?!“ / 18-19.30 Uhr / Bündnis Neukölln (musste leider kurzfristig abgesagt werden)
– „Wie verlege ich einen Stolperstein?“ / 18.30-20 Uhr / Anmeldung per E-Mail / Solidarische Nachbarschaft Rixdorf & Neuköllner EngagementZentrum
– „‚Arbeitsscheue‘, ‚Asozialität‘ und ‚Deutsche Arbeit‘“ / 19-21 Uhr / Link zum Livestream / RigoRosa- Abgeordnetenbüro Anne Helm und Niklas Schrader

Offline:
– „Blindspots – Solidarity without borders“ / 17-21 Uhr / Zum Krokodil, Weserstr. 20 / Blindspots, Ost & Found e.V.
– „Roter Salon – Wie offen und vielfältig sind wir?“ / 19-21 Uhr / Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, Bat-Yam-Platz 1 / ASF der SPD Neukölln

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.