Programm 2019

#126

FÄLLT AUS: Fremdgemacht & Reorientiert. Lesung und Diskussion

Lesung, Vortrag & Diskussion

 🎈 kinderfreundlich

Veranstalter*in: Autor*innen des Sammelbandes „Fremdgemacht & Reorientiert“

Sonntag, 26. Mai 18:00 - 20:00 Uhr

Hobel Bar in der WerkStadt, Emser Str. 124 (S+U Hermannstraße)

VERANSTALTUNG FÄLLT LEIDER AUS

Oft wird das Narrativ des ‚christlich-jüdischen Abendlandes‘ benutzt, um zu verdeutlichen, wer nicht dazu gehört: ‚Muslim*innen‘. Aber ist nicht die Kulturgeschichte des sogenannten Abendlandes eine antijüdische? Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Künstler*innen nehmen in dem Sammelband „Fremdgemacht & Reorientiert“, herausgegeben von Ozan Zakariya Keskinkilic und Armin Langer, sogenannte abendländische Erzählungen zum Ausgangspunkt, um den politischen, religiösen, historischen wie gegenwärtigen jüdisch-muslimischen Verflechtungen auf die Spur zu kommen.

!!! Dies ist das alte Festival-Programm von 2019 !!!


Das Programm gibt es auch als PDF

Offenes Neukölln-Infostand
Das ganze Wochenende stehen wir vor dem Rathaus Neukölln und freuen uns, mit euch ins Gespräch zu kommen. Es gibt Musik und Aktion sowie jede Menge Infomaterial rund um das Festival und die beteiligten Akteur*innen. Öffnungszeiten:

Fr, 24. Mai 15-20 Uhr
18 Uhr Hausfreund Semanski (Liedermacher) // 19 Uhr Steppers Division

Sa, 25. Mai 10-21 Uhr
12-14 Uhr Akrobatik-Workshop // 18 Uhr Markus & Denise (Hip Hop) // 19 Uhr Pan Salmenhaara (Ragtime Blues) // 20 Uhr Bahati (Dancehall / Hip Hop / Reggae)

So, 26. Mai 11-18 Uhr
Programm: 12-14 Uhr Kinderschminken // 14-17 Uhr Swing-Tanz // 17 Uhr Maria (Indie-Cover)

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.