Programm 2018

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Rechtspopulismus und die Wohnungsfrage

Lesung, Vortrag & Diskussion

Veranstalter*in: Antifa-AG der Interventionistischen Linken


Freitag, 1. Juni 19:00 - 21:00 Uhr

Trude, Ruth und Goldammer, Flughafenstr. 38 (U Rathaus Neukölln)

Seit den Berlinwahlen 2016 ist die AfD sowohl im Abgeordnetenhaus als auch in den Bezirksverordnetenversammlungen vertreten. Auch das drängende Thema der Wohnungsnot beschäftigt die Rechtspopulist*innen
seitdem. Doch wie sieht dabei die Strategie der Rechten in Bezug auf die Mietenproblematik und den Umgang mit Mieter*inneninitiativen aus? Die Veranstaltung möchte dieser Frage auf den Grund gehen und die Aufstellung sowie das Vorgehen der Rechtspopulist*innen in der Wohnungsfrage analysieren und diskutieren. Aktivist*innen aus der Stadt
und Antifa AG der Interventionistischen Linken werden ihre Erfahrungen aus stadtpolitischen Initiativen im Konkreten erläutern sowie mögliche linke Gegenstrategien diskutieren.

!!! Dies ist das alte Festival-Programm von 2018 !!!

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Das Programm als PDF

 

Offenes Neukölln-Infostand

Das ganze Wochenende stehen wir auf dem Alfred-Scholz-Platz (U Karl-Marx-Straße) und freuen uns, mit euch ins Gespräch zu kommen. Es gibt Musik, Getränke und jede Menge Infomaterial rund um das Festival und die beteiligten Akteur*innen.

Infostand-Öffnungszeiten: Fr, 1. Juni 14-20 Uhr · Sa, 2. Juni 10-20 Uhr · So, 3. Juni 12-18 Uhr

Programm: Freitag ab 14 Uhr Pflegekinder im Kiez und HiMate, 17 Uhr Eröffnung des Festivals, ab 18 Uhr Plakate bedrucken, 19 Uhr sam&sara duo. Samstag ab 10 Uhr mit Ubuntus (Origami-Workshop), HiMate, XENION und Among-us, 12 Uhr Sero, 13:30 Uhr Baumwolle, ab 15 Uhr ONK JAM Session w/ open ears and open hearts. Sonntag ab 12 Uhr mit Start with a Friend, XENION und HiMate, 15 Uhr The Wildfires, 16 Uhr Abstrak Jaz

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Während des Festivals machen wir Fotos, die wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen (z.B. Webseite, Flyer). Sprecht uns an, wenn ihr nicht fotografiert werden wollt. Wir verwenden grundsätzlich keine Nahaufnahmen von einzelnen Personen.