Gestern haben es die Prachttomate und das ONK sogar in die Spätausgabe der rbb-Abendschau geschafft. Auch heute öffnet der Gemeinschaftsgarten wieder seine Pforten für euch. Von 16 bis 20 Uhr könnt ihr hier zusammenkommen, euch austauschen, Pläne schmieden oder einfach gemütlich rumhängen. Notwendige Hygienemaßnahmen werden gemeinsam getroffen. Selbstbestimmt, achtsam und solidarisch.
Ihr findet die Prachttomate in der Bornsdorfer Str. 9[-11], 12053 Berlin
Kinder, war das aufregend! Der rbb wollte von uns wissen, worum es beim ONK geht und was unsere Beweggründe sind, uns für ein offenes Neukölln einzusetzen. In der Spätausgabe der rbb-Abendschau haben wir gestern Rede und Antwort gestanden. Mit einem Klick aufs Foto gelangt ihr zum Bericht.
Was bedeutet ein Offenes Neukölln für mich? Warum lohnt es sich, für ein Offenes Neukölln zu kämpfen? Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Neukölln hat Antworten auf diese Fragen gesammelt – und zu einer Videobotschaft zusammengestellt.
Straßenaktion von interkular und schk
Neuköllner Lerchen aufgepasst! Schon um 9:30 Uhr geht heute das Baumscheiben Begrünen an der Lichtenrader / Ecke Herrfurthstr. los. Wer lieber ein bisschen länger schlafen möchte, kann aber auch noch später dazustoßen. Bis 15 Uhr geht die Aktion, nach der die Lichtenrader Straße in neuem Glanz… äh… Grün erstrahlen soll.
Einen Grundstock an Material, Werkzeug und Erde stellen die Veranstalter*innen zur Verfügung. Bitte bringt auch selbst mit was ihr habt!
Die Ausstellung ‚Back from CCCP. Wo beginnt die Heimat?‘ entstand an der Schnittstelle von Kunst, Sozialarbeit und historischer Forschung. Eine Gruppe von älteren russlanddeutschen Aussiedler*innen, die sich regelmäßig in der ev. Kirchengemeinde Gropiusstadt Süd versammeln, traf sich über den Zeitraum von mehreren Monaten mit Künstlerinnen Nika Dubrovsky und Jana Smetanina, Fotografin Anastasia Khoroshilova, Kunsttherapeutin Olga Michael (Maykl) und Sozialpädagogin Vera Kravchik. Hier werden einige Ergebnisse des kollektiven Projekts gezeigt.
Erinnerungslandkarten – Text zur Ausstellung
„Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ – Spätaussiedler*innen auf der Suche nach Identität
Das Berliner Büro von Editions Naima (Paris-Berlin) präsentiert ein Programm mit Filmen der in Neukölln lebenden und arbeitenden Künstlerin Marie-Pierre Bonniol. Das Programm besteht aus einer Auswahl aktueller Filme, die einen einzigartigen Blick auf die Stadt und die Menschen werfen, die dort leben. Die 5 Kurzfilme (30 Minuten) sind zwischen 2018 und 2019 in Neukölln entstanden – über Nacht, mit Motoren, Flüchtigkeit und Geistern.
Link zum Kurzfilmprogramm (Englisch)
Link zum Kurzfilmprogramm (Französisch)
